"Cool sein - cool bleiben!"

Cool sein, cool bleiben

Am Dienstag, den 22.03.2011 war Markus Ludwig mit dem Thema „Cool sein, cool bleiben“ bei uns in der Klasse 4. Zuerst haben wir Zettel bekommen, da sollten wir aufschreiben was wir für Gewalt kennen. Er hat auf die eine Seite der Tafel ein Minus hingeschrieben und auf die andere ein Plus. Da sollten wir die Zettel ankleben, was wir nicht so schlimm finden. Aber dann ist rausgekommen, dass Gewalt immer schlimm ist. Er hat uns auch erzählt, dass wir selbstbewusst nach oben schauen sollen. Und das sich Täter immer einen Kleineren und Schwächeren suchen. Nach der Pause sind wir auf den Pausenhof gegangen. Dort haben wir Rollenspiele zum Thema Verhalten an der Straßenbahnhaltestelle gemacht. Zum Schluss sind wir wieder in die Klasse gegangen. Da haben wir die Stühle so aufgestellt wie in der Straßenbahn. Da haben wir Rollenspiele gemacht, wie wir uns in der Straßenbahn oder Bus verhalten sollen.

Von Alina Schönwetter

Cool sein, cool bleiben

Am Dienstag, den 22.03.2011 haben wir das Thema „Cool sein, cool bleiben“ mit Markus Ludwig bearbeitet. Wir haben überwiegend Rollenspiele nachgespielt. In einem Spiel hat er uns gezeigt, dass Gewalt immer schlimm ist. Die ersten zwei Stunden waren wir in der Klasse. Nach der Pause sind wir auf den Schulhof gegangen. Dort haben wir eine Situation an einer Straßenbahnhaltestelle nachgespielt und wir haben eine Schlägerei vorgetäuscht. Er hat uns auch gezeigt, wie wir uns schützen können und das wir auf unser Bauchgefühl hören sollen.

Von Christian Heppe

Cool sein, cool bleiben

Am Dienstag, den 22.03.2011 kam Markus Ludwig in die 4. Klasse der Eschenwaldschule mit dem Projekt „Cool sein, cool bleiben“. Als erstes hat Markus Ludwig sich vorgestellt, dann hat er uns ein paar Fragen gestellt. Wir haben viel dazu gelernt, wie man sich in gewissen Situationen verhält. Z.B. haben wir im Klassenzimmer und auf dem Schulhof viele Rollenspiele gemacht. Auf dem Schulhof hatte jeder einen Partner, ich war mit Elias. Als Elias auf mich zukam, musste ich ganz laut „Stop“ rufen und weglaufen. Später sind wir wieder in die Klasse gegangen und haben noch ein paar Rollenspiele gespielt.

Von Tim Grunewald